Wertewelten
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  • Peter Hoffmann

    „Ein Freund, ein guter Freund“ — aus dem Alltag eines chinesischen Begriffs.

    Bei dem Begriff „Freundschaft“ fallen uns Deutschen und teilweise Westlern die großen und vor allem, das ist begriffsbestimmend, unzertrennlich-lebenslänglichen Freundschaftsbünde ein, allen voran: Winnetou und Old Shatterhand, Sherlock Holmes und Dr. Watson, aber auch Achilleus und Patroklos, Dick und Doof, Ernie und Bert, Spok und Captain Kirk, Asterix und Obelix.

    Wenn man mit diesen Vorbildern im Kopf und dem allgegenwärtigen Begriff vom „Freundschaft schließen“ (jiao pengyou) den chinesischen Alltag betritt, wo man sofort und zugleich als „Freund“ begrüßt wird, dann wird man zunächst einmal bitter enttäuscht werden.

    Warum ist das so? Gibt es im Chinesischen keine Freundschaft, wie behauptet worden ist? Oder verstehen wir da etwas falsch? Der kleine Beitrag versteht sich als erste Annäherung an diese Fragestellung und beschäftigt sich mit dem Unterschied der Begriffe „Freund“ und „guter Freund“ im chinesischen Alltag.

  • Vertrauen.

    9. öffentliches Forum des Projekts Wertewelten
    10.—12. Juli 2014.

    Abstract
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    Teilnehmer

    • Karin Amos
    • Jörg Armbruster
    • Niels Birbaumer
    • Heinz-Dieter Assmann
    • Frank Baasner
    • Fawzi Boubia
    • Hans Christoph Buch
    • Roberto Cazzola
    • Christoph Frank
    • Gerd Heinz
    • Peter Hoffmann
    • Ulrike Kistner
    • Leo Kreutzer
    • Carlotta von Maltzan
    • Chetana Nagavajara
    • Avi Primor
    • Frank-Olaf Radtke
    • Teruaki Takahashi
    • Jürgen Wertheimer
 
Eberhard Karls Universität Tübingen
DFI - Deutsch-Französisches Institut
Baden-Württemberg - Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst
 
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